Tatort Turmstraße

Tatort Turmstraße 10: https://www.youtube.com/watch?v=suD4aVN0_6Q   Die Kinder und Betreuer in der städtischen Tageseinrichtung für Kinder waren es nicht. Das hat uns das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Ratingen auf unsere Anfrage glaubhaft bestätigt. Das ist das schöne an Fraktionsanfragen: Während alle unsere Fraktionsanträge im Stadtrat ausnahmslos durch das Altparteienkartell abgewimmelt werden, müssen Anfragen von der Verwaltung beantwortet werden:

https://afd-ratingen.de/ratingen-politischer-kindesmissbrauch Aber wer war dann für die widerlichen Machwerke verantwortlich? Gibt dieses Plakat einen Hinweis?

JuTu: Das ist tatsächlich eine Einrichtung der evangelischen Kirche an derselben Adresse:

https://www.facebook.com/Juturatingen/?locale=de_DE

Der zugehörige Gemeindebrief wird deutlich: https://www.vomhimmelhoch.de/gemeindebrief  Da finden sich die Sätze: Der Euphemismus „Remigration“ wurde korrekterweise zum UNWORT des Jahres 2023 gekürt. In einem Land, in dem nicht-öffentlich oder öffentlich darüber diskutiert wird, dass man Millionen Mitmenschen dahin zurückschicken möchte woher sie kommen, müssen wir uns auf den Ursprung unserer Gesellschaft besinnen… die verbindende und offene Lebenseinstellung durch ausgrenzendes und menschenverachtendes Gedankengut gefährdet ist. Und das erleben wir zurzeit, wenn in Teilen der Gesellschaft über „Remigration“ nachgedacht wird, um angeblich unsere Heimat vor fremden Einflüssen zu schützen. Deshalb unterstützen wir mit Überzeugung die derzeitigen Initiativen gegen rechtes Gedankengut, das unsere offene und freundliche Lebensart zu erschüttern sucht“

Hier wird gedankenlos der von Correctiv und Altparteien befeuerte  und inzwischen widerlegte Narrativ von den angeblich geplanten millionenfachen Deportationen nachgeplappert. Zwar wird unsere Partei nicht namentlich erwähnt, aber jeder weiß genau was gemeint ist. „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten“, so lautet das achte biblische Gebot in der Übersetzung von Martin Luther. Eine Lüge gewinnt auch durch gebetsmühlenhafte Wiederholung keinen Wahrheitsgehalt.

Was die Kirchenleute obendrein schuldig bleiben: Irgendein Wort oder auch nur eine Silbe des Bedauerns über die Kollateralschäden einer grenzenlosen Migration. Die Toten von Mannheim, Bad Oeynhausen oder auch die zahllosen vorherigen Opfer einer grenzenlos naiven „Willkommenskultur“ wurden und werden einfach ausgeblendet.

Noch vor dem zur „Wannseekonferenz“ hochstilisierten Treffen von AfD- und CDU-Mitgliedern und anderen Bürgern in Potsdam forderte der Kanzler im letzten Jahr  in populistischer Manier  „Abschiebungen im großen Stil“.  Merkwürdig: Da gab es keinen evangelischen Aufschrei in Ratingen.  Die sinnfällige Erklärung: Die Kirchleute wussten ganz genau, dass dieser Kanzlerspruch nicht ernst zu nehmen ist. Auch Mörder, Vergewaltiger, Räuber, Diebe, Parteigänger des Kalifates usw. können sich weiterhin der schwarz-rot-grünen Gastfreundschaft in diesem Land erfreuen. Wie sagte die evangelische Pfarrerstochter aus der Uckermark schon vor Jahren lapidar: „Jetzt sind sie halt da.“

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